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   BVerwG, 25.06.1969 - VI B 47.68   

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BVerwG, 25.06.1969 - VI B 47.68 (https://dejure.org/1969,315)
BVerwG, Entscheidung vom 25.06.1969 - VI B 47.68 (https://dejure.org/1969,315)
BVerwG, Entscheidung vom 25. Juni 1969 - VI B 47.68 (https://dejure.org/1969,315)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Besoldungsansprüche eines Beamten

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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 11.10.1968 - VI B 7.68

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung -

    Auszug aus BVerwG, 25.06.1969 - VI B 47.68
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts hat eine Rechtssache nicht schon dann grundsätzliche Bedeutung, wenn sie in tatsächlicher Hinsicht eine über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung für eine größere Zahl gleichliegender Fälle hat, sondern nur dann, wenn sie grundsätzliche, bisher höchstrichterlich noch nicht geklärte Rechtsfragen aufwirft, deren im künftigen Revisionsverfahren zu erwartende Entscheidung der Erhaltung der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder einer bedeutsamen Weiterentwicklung des Rechts zu dienen geeignet ist (neben vielen anderen Beschlüsse vom 25. August 1967 - BVerwG VI B 27.66 -, vom 6. Mai 1968 - BVerwG VI B 32.67 -, vom 11. Oktober 1968 - BVerwG VI B 7.68 - und vom 10. März 1969 - BVerwG VI B 27.68 -).

    Wie sich schon aus dem oben dargelegten Begriff der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache ergibt und im übrigen vom Bundesverwaltungsgericht bereits mehrfach ausgesprochen worden ist (Beschlüsse vom 9. September 1968 - BVerwG VI B 62.67 -, vom 11. Oktober 1968 - BVerwG VI B 7.68 -, vom 19. Februar 1969 - BVerwG VI B 17.68 -, vom 10. März 1969 - BVerwG VI B 27.68 - und vom 13. März 1969 - BVerwG VI B 22.68 -), gibt nicht jede Rechtsfrage, die von einem Gericht im Wege der Rechtsanwendung oder Rechtsauslegung entschieden wird, einer Rechtssache grundsätzliche Bedeutung im Sinne von § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO.

  • BVerwG, 10.03.1969 - VI B 27.68

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Anspruch auf

    Auszug aus BVerwG, 25.06.1969 - VI B 47.68
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts hat eine Rechtssache nicht schon dann grundsätzliche Bedeutung, wenn sie in tatsächlicher Hinsicht eine über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung für eine größere Zahl gleichliegender Fälle hat, sondern nur dann, wenn sie grundsätzliche, bisher höchstrichterlich noch nicht geklärte Rechtsfragen aufwirft, deren im künftigen Revisionsverfahren zu erwartende Entscheidung der Erhaltung der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder einer bedeutsamen Weiterentwicklung des Rechts zu dienen geeignet ist (neben vielen anderen Beschlüsse vom 25. August 1967 - BVerwG VI B 27.66 -, vom 6. Mai 1968 - BVerwG VI B 32.67 -, vom 11. Oktober 1968 - BVerwG VI B 7.68 - und vom 10. März 1969 - BVerwG VI B 27.68 -).

    Wie sich schon aus dem oben dargelegten Begriff der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache ergibt und im übrigen vom Bundesverwaltungsgericht bereits mehrfach ausgesprochen worden ist (Beschlüsse vom 9. September 1968 - BVerwG VI B 62.67 -, vom 11. Oktober 1968 - BVerwG VI B 7.68 -, vom 19. Februar 1969 - BVerwG VI B 17.68 -, vom 10. März 1969 - BVerwG VI B 27.68 - und vom 13. März 1969 - BVerwG VI B 22.68 -), gibt nicht jede Rechtsfrage, die von einem Gericht im Wege der Rechtsanwendung oder Rechtsauslegung entschieden wird, einer Rechtssache grundsätzliche Bedeutung im Sinne von § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO.

  • BVerwG, 09.09.1968 - VI B 62.67

    Anforderungen an die Darlegung und Bezeichnung der grundsätzlichen Bedeutung

    Auszug aus BVerwG, 25.06.1969 - VI B 47.68
    Wie sich schon aus dem oben dargelegten Begriff der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache ergibt und im übrigen vom Bundesverwaltungsgericht bereits mehrfach ausgesprochen worden ist (Beschlüsse vom 9. September 1968 - BVerwG VI B 62.67 -, vom 11. Oktober 1968 - BVerwG VI B 7.68 -, vom 19. Februar 1969 - BVerwG VI B 17.68 -, vom 10. März 1969 - BVerwG VI B 27.68 - und vom 13. März 1969 - BVerwG VI B 22.68 -), gibt nicht jede Rechtsfrage, die von einem Gericht im Wege der Rechtsanwendung oder Rechtsauslegung entschieden wird, einer Rechtssache grundsätzliche Bedeutung im Sinne von § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO.

    Ob eine solche vorliegt, ist jeweils von den tatsächlichen Umständen des einzelnen Falles abhängig und gibt deshalb einer Sache entgegen der Annahme des Klägers keine rechtsgrundsätzliche Bedeutung (Beschlüsse vom 29. Dezember 1967 - BVerwG VI B 7.67 - und vom 9. September 1968 - BVerwG VI B 62.67 -).

  • BVerwG, 06.05.1968 - VI B 32.67

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Anforderungen an die

    Auszug aus BVerwG, 25.06.1969 - VI B 47.68
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts hat eine Rechtssache nicht schon dann grundsätzliche Bedeutung, wenn sie in tatsächlicher Hinsicht eine über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung für eine größere Zahl gleichliegender Fälle hat, sondern nur dann, wenn sie grundsätzliche, bisher höchstrichterlich noch nicht geklärte Rechtsfragen aufwirft, deren im künftigen Revisionsverfahren zu erwartende Entscheidung der Erhaltung der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder einer bedeutsamen Weiterentwicklung des Rechts zu dienen geeignet ist (neben vielen anderen Beschlüsse vom 25. August 1967 - BVerwG VI B 27.66 -, vom 6. Mai 1968 - BVerwG VI B 32.67 -, vom 11. Oktober 1968 - BVerwG VI B 7.68 - und vom 10. März 1969 - BVerwG VI B 27.68 -).
  • BVerwG, 25.08.1967 - VI B 27.66

    Anforderungen an die Darlegung und Bezeichnung der grundsätzlichen Bedeutung

    Auszug aus BVerwG, 25.06.1969 - VI B 47.68
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts hat eine Rechtssache nicht schon dann grundsätzliche Bedeutung, wenn sie in tatsächlicher Hinsicht eine über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung für eine größere Zahl gleichliegender Fälle hat, sondern nur dann, wenn sie grundsätzliche, bisher höchstrichterlich noch nicht geklärte Rechtsfragen aufwirft, deren im künftigen Revisionsverfahren zu erwartende Entscheidung der Erhaltung der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder einer bedeutsamen Weiterentwicklung des Rechts zu dienen geeignet ist (neben vielen anderen Beschlüsse vom 25. August 1967 - BVerwG VI B 27.66 -, vom 6. Mai 1968 - BVerwG VI B 32.67 -, vom 11. Oktober 1968 - BVerwG VI B 7.68 - und vom 10. März 1969 - BVerwG VI B 27.68 -).
  • BVerwG, 29.12.1967 - VI B 7.67

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Verpflichtung der Verwaltung

    Auszug aus BVerwG, 25.06.1969 - VI B 47.68
    Ob eine solche vorliegt, ist jeweils von den tatsächlichen Umständen des einzelnen Falles abhängig und gibt deshalb einer Sache entgegen der Annahme des Klägers keine rechtsgrundsätzliche Bedeutung (Beschlüsse vom 29. Dezember 1967 - BVerwG VI B 7.67 - und vom 9. September 1968 - BVerwG VI B 62.67 -).
  • BVerwG, 01.07.1968 - IV C 27.66

    Erteilung einer Bodenverkehrsgenehmigung - Vorschriftsmäßige Besetzung des

    Auszug aus BVerwG, 25.06.1969 - VI B 47.68
    Im übrigen ist die vom Kläger seinem Vorbringen zugrunde gelegte Frage durch Urteil vom 1. Juli 1968 - BVerwG IV C 27.66 - entschieden.
  • BVerwG, 09.10.1968 - VI B 6.68

    Nichtzulassung der Revision wegen Verfahrensmängel - Zustellung eines Urteils

    Auszug aus BVerwG, 25.06.1969 - VI B 47.68
    Er muß daher unberücksichtigt bleiben; denn für die Entscheidung über die Nichtzulassungsbeschwerde sind entsprechend der Vorschrift des § 132 Abs. 3 Satz 1 und 3 VwGO nur die Beschwerdegründe beachtlich, die innerhalb der Beschwerdefrist geltend gemacht und in einer den Anforderungen des § 132 Abs. 3 Satz 3 VwGO genügenden Weise begründet worden sind (Beschluß vom 9. Oktober 1968 - BVerwG VI B 6.68 - mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 06.10.1972 - VI B 7.72

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Umfang der Fürsorgepflicht

    Dies gilt vor allem für die jeweils von den Umständen des Einzelfalles abhängige Frage, ob eine Verletzung der (allgemeinen) Fürsorgepflicht vorliegt (Beschluß vom 25. Juni 1969 - BVerwG VI B 47.68 - mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 04.12.1970 - VI B 37.70

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Verletzung der

    Grundsätzliche Bedeutung im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO hat eine Rechtssache nur dann, wenn sie grundsätzliche, bisher höchstrichterlich noch nicht geklärte Rechtsfragen aufwirft, deren im künftigen Revisionsverfahren zu erwartende Entscheidung der Erhaltung der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder einer bedeutsamen Weiterentwicklung des Rechts zu dienen geeignet ist (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, u.a. Beschlüsse vom 28. Februar 1968 - BVerwG VI B 22.67 -, vom 25. Juni 1969 - BVerwG VI B 47.68 -, vom 8. Oktober 1969 - BVerwG VI B 62.68 - und vom 23. Januar 1970 - BVerwG II B 50.69 -).
  • BVerwG, 28.06.1973 - II B 30.73

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Voraussetzungen für die

    Grundsätzliche Bedeutung im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO hat eine Rechtssache nur dann, wenn sie mindestens eine grundsätzliche, bisher höchstrichterlich nicht geklärte Rechtsfrage aufwirft, die im Interesse der Erhaltung der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder einer bedeutsamen Weiterentwicklung des Rechts revisionsrichterlicher Klärung bedarf (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, u.a. Beschlüsse vom 28. Februar 1968 - BVerwG VI B 22.67 -, vom 25. Juni 1969 - BVerwG VI B 47.68 -, vom 23. Januar 1970 - BVerwG II B 50.69 - und vom 24. November 1970 - BVerwG VI B 32.70 -).
  • BVerwG, 08.05.1970 - VI C 127.67

    Unrechtmäßig zugelassene Revision - Anrechnung von Parteidienstzeiten - Verstoß

    Grundsätzliche Bedeutung im Sinne dieser Vorschrift hat eine Rechtssache dann, wenn sie grundsätzliche, bisher höchstrichterlich noch nicht geklärte Rechtsfragen aufwirft, deren im künftigen Revisionsverfahren zu erwartende Entscheidung der Erhaltung der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder einer bedeutsamen Weiterentwicklung des Rechts zu dienen geeignet ist (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, u.a. Beschlüsse vom 28. Februar 1968 - BVerwG VI B 22.67 -, vor. 25. Juni 1969 - BVerwG VI B 47.68 -, vom 8. Oktober 1969 - BVerwG VI B 62.68 - und vom 23. Januar 1970 - BVerwG II B 50.69 -).
  • BVerwG, 23.11.1972 - II B 61.71

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Dasselbe gilt von der Frage, ob eine Verletzung der Fürsorgepflicht des Dienstherrn vorliegt, wenn dieser sich - bei Vorliegen der gesetzlichen Voraussetzungen für die Ermessensausübung - für die Versetzung entscheidet; die Beantwortung dieser Frage hängt ebenfalls von den tatsächlichen Umständen des Einzelfalles ab (BVerwG, Beschluß vom 25. Juni 1969 - BVerwG VI B 47.68 - mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 25.02.1971 - II CB 21.70

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Rückzahlung von

    Grundsätzliche Bedeutung im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO hat eine Rechtssache, wenn sie mindestens eine grundsätzliche, bisher höchstrichterlich nicht geklärte Rechtsfrage aufwirft, deren Beantwortung im erstrebten Revisionsverfahren der Erhaltung der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder einer bedeutsamen Weiterentwicklung des Rechts zu dienen geeignet ist (ständige. Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, u.a. Beschlüsse vom 28. Februar 1968 - BVerwG VI B 22.67 -, vom 25. Juni 1969 - BVerwG VI B 47.68 -, vom 23. Januar 1970 - BVerwG II B 50.69 - und vom 24. November 1970 - BVerwG VI B 32.70 -).
  • BVerwG, 19.12.1972 - VI B 42.72

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Besoldung eines

    Wann eine solche vorliegt, ist jeweils von den tatsächlichen Umständen des Einzelfalles abhängig und deshalb ohne rechtsgrundsätzliche Bedeutung in oben dargelegten Sinn (Beschlüsse vom 25. Juni 1969 - BVerwG VI B 47.68 - und vom 6. Oktober 1972 - BVerwG VI B 7.72 -).
  • BVerwG, 24.07.1969 - VI B 10.69

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts hat eine Rechtssache nur dann grundsätzliche Bedeutung im Sinne des Zulassungsgrundes des § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO, wenn sie grundsätzliche, bisher höchstrichterlich noch nicht geklärte Rechtsfragen aufwirft, deren im künftigen Revisionsverfahren zu erwartende Entscheidung der Erhaltung der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder einer bedeutsamen Weiterentwicklung des Rechts zu dienen geeignet ist (vgl. Beschluß vom 25. Juni 1969 - BVerwG VI B 47.68 - mit Nachweisen).
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